PERMAKULTUR DIE ZUKUNFTSFÄHIGSTE ART UND WEISE HOCHWERTIGE, GESUNDE NAHRUNG IM EINKLANG MIT DER NATUR ZU KULTIVIEREN
GESTALTUNG ZUKUNFTSFÄHIGER LEBENSRÄUME NACHHALTIG - ÖKOLOGISCH - ÖKONOMISCH STABILE SYSTEME
REGENERATIVE / AUFBAUENDE LANDWIRTSCHAFT EARTH CARE – PEOPLE CARE – FUTURCARE
GEMEINSAM LERNEN – GEMEINSAM HANDELN AKADEMIE FÜR PERMAKULTUR GESTALTUNG
BIOLOGISCHE VIELFALT SICHERN – MENSCHEN UND IHRE PERMAKULTUR PROJEKTE FÖRDERN – WELTWEIT
Die down to earth PERMACULTURE FOUNDATION fördert weltweit Permakulturprojekte, die Ökologie, Wirtschaft und Gesellschaft sinnvoll verbinden und dadurch wahre Nachhaltigkeit schaffen.
Die gemeinnützige, unabhängige Stiftung engagiert sich insbesondere für die Etablierung der Permakultur in der Landwirtschaft und fördert die entsprechende Wissensvermittlung.
WeiterlesenAuf den Flächen des Hofes, welche in einer kooperativen und gesellschaftlichen Form organisiert und bewirtschaftet werden, ist es das Ziel, ein nachhaltiges Landwirtschaftsmodell aufzubauen und zu betreiben, welches ökologisch, ökonomisch und soziale Aspekte miteinbezieht.
WeiterlesenDie down to earth PERMACULTURE FOUNDATION fördert weltweit Permakulturprojekte, die Ökologie, Wirtschaft und Gesellschaft sinnvoll verbinden und dadurch wahre Nachhaltigkeit schaffen.
Die gemeinnützige, unabhängige Stiftung engagiert sich insbesondere für die Etablierung der Permakultur in der Landwirtschaft und fördert die entsprechende Wissensvermittlung.
WeiterlesenAuf den Flächen des Hofes, welche in einer kooperativen und gesellschaftlichen Form organisiert und bewirtschaftet werden, ist es das Ziel, ein nachhaltiges Landwirtschaftsmodell aufzubauen und zu betreiben, welches ökologisch, ökonomisch und soziale Aspekte miteinbezieht.
Weiterlesendown to earth PERMACULTURE FOUNDATION
Marcus Pan – Begründer von down to earth
Seit dem Jahr 2002 beschäftige ich mich professionell mit dem Gestalten und dem Aufbau von zukunftsfähigen Lebensräumen für Menschen, Tiere und Pflanzen.
Mittlerweile arbeite ich weltweit als «Permakultur Designer» und berate Menschen in der Gestaltung von nachhaltigen und stabilen Landwirtschafts- und Garten-Systemen. Diese sogenannten «Permakultur Systeme» bringen nicht nur eine Vielfalt an Lebensräumen und Nahrung für Pflanzen und Tiere hervor, sondern ernähren uns Menschen mit hochwertigen und gesunden Lebensmitteln.
Seit dem Jahr 2012 leite ich die in der Schweiz ansässige «down to earth AKADEMIE für PERMAKULTUR GESTALTUNG», welche sich zum Ziel gesetzt hat, alle Erfahrungen und das so wertvolle Wissen der Permakultur im Umgang mit der Erde an alle Gesellschaftsschichten der Welt weiterzugeben. Mein Herzenswunsch ist es, dass alle Menschen auf der ganzen Welt Zugang zu sauberem Wasser, gesunder Nahrung sowie zu Land haben, um darauf die notwendigen Lebensgrundlagen im Einklang mit der Natur zu kultivieren.
Seit 2019 bewirtschafte ich den PERMAKULTUR AUENHOF bei FELDBACH am rechten Zürichseeufer, welcher gemeinsam mit Studierenden der Permakultur Akademie geplant, aufgebaut und weiterentwickelt wird. Der Auenhof ist der Lern- und Demonstrationshof der Permakultur Akademie.
Um den Lern- und Demonstrationshof weiterentwickeln zu können, und einen in der Schweiz anerkannten Landwirtschaftsbetrieb zu etablieren, möchte ich den Hof sowie das Landwirtschaftsland um rund 2 Millionen Franken kaufen.
Darum bitte ich Sie höflich um Ihre materielle und immaterielle Mithilfe sowie um Ihre ideelle Unterstützung.
Der PERMAKULTUR AUENHOF bei FELDBACH ist ein
Lern- und Demonstrationshof, auf welchem seit der
Gründung 2019 in Workshops, Kursen und Ausbildungen praktisches sowie theoretisches Wissen vermittelt
wird, wie gesunde und nahrhafte Nahrung im Einklang
mit der Natur kultiviert werden kann.
Des Weiteren werden die Grundsätze der Permakultur
Gestaltung sowie die Ethik der Permakultur vermittelt,
welche uns ermöglichen, zukunftsfähige, regenerative
und stabile Systeme aufzubauen:
ACHTSAMER UMGANG MIT DER ERDE
GERECHTES TEILEN VON ÜBERSCHÜSSEN UND RESSOURCEN
Vermittelt wird dieses Wissen an alle Gesellschaftsschichten durch die down to earth AKADEMIE für PERMAKULTUR GESTALTUNG, welche 2012 gegründet wurde.
Auch Sie können die Weiterentwicklung des Lern- und Demonstrationshofs unterstützen. Mit Ihrem Engagement tragen Sie dazu bei, dass Kinder, Jugendliche, Erwachsene und ältere Menschen, sich wahrhaft nachhaltiges Wissen aneignen.
Sie ermöglichen auch künftigen Generationen in einer fruchtbaren und gesunden Umgebung zu leben. Wir wissen, um etwas Nachhaltiges zu bewirken braucht es Vorzeigemodelle, die das Vertrauen stärken, in zukunftsfähige Lebensräume zu investieren.
«Es braucht in der Schweiz einen Permakultur Lern- und Demonstrationshof. Seit 2020 wird Permakultur in der Landwirtschaft als eine Form der Bewirtschaftung anerkannt.
Der Auenhof ist einer der ersten Höfe in der Schweiz, auf welchem alle Flächen vollumfänglich nach den Gestaltungsprinzipien sowie den ethischen Grundsätzen der Permakultur bewirtschaftet werden.
Der Hof ist Aufgrund seiner Beschaffenheit als Permakultur Lern- und Demonstrationshof geeignet und hat Potential, sich zu erweitern. Als Leiter der down to earth AKADEMIE für PERMAKULTUR GESTALTUNG gelingt es mir, Menschen für die Permakultur und Ihre Anliegen zu begeistern.»
Die down to earth PERMACULTURE FOUNDATION fördert weltweit Permakulturprojekte, die Ökologie, Wirtschaft und Gesellschaft sinnvoll verbinden und dadurch wahre Nachhaltigkeit schaffen.
Die gemeinnützige, unabhängige Stiftung engagiert sich insbesondere für die Etablierung der Permakultur in der Landwirtschaft und fördert die entsprechende Wissensvermittlung.
Für den Kauf des Hofes sowie die Gündung der Stifung bedarf es rund 2 Millionen Franken in Form eines Darlehens oder einer Schenkung.
Gerne lassen wir Ihnen detaillierte Information und Betriebskonzept von Hof und Akademie zukommen.
Ich freue mich auf Ihre Nachricht!
[email protected]
Das Grundprinzip der Permakultur ist ein ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltiges Wirtschaften mit allen Ressourcen.
Permakulturell gestaltete Lebensräume werden als Systeme aufgefasst, in denen das Zusammenleben von Menschen, Tieren und Pflanzen so miteinander kombiniert wird, dass die Systeme zeitlich unbegrenzt funktionieren und die Bedürfnisse aller Elemente so weit wie möglich erfüllt werden. Dabei richtet sich die Aufmerksamkeit nicht nur auf die einzelnen Bestandteile eines Systems, sondern insbesondere auch auf die Beziehungen zwischen diesen und ihre optimale Nutzung für den Aufbau produktiver Systeme.
Ziel einer permakulturellen Gestaltung ist die Erhaltung und schrittweise Optimierung, um ein sich selbst regulierendes System zu schaffen, das höchstens minimaler Eingriffe bedarf, um dauerhaft in einem dynamischen Gleichgewicht zu bleiben. Dabei stehen sich die Befriedigung kurzfristiger Bedürfnisse und die nachfolgender Generationen gleichwertig gegenüber. Das System soll stets produktiv und anpassbar bleiben. Vorbild sind dabei beobachtbare Selbstregulationsprozesse in Ökosystemen wie etwa Wäldern, Seen und Ozeanen.
Ursprünglich wurde Permakultur von «Bill Mollison» und «David Holmgren» für die Landwirtschaft entwickelt. Da sich die sogenannten Design Prinzipien – eine funktionale Sammlung von zwölf Gestaltungsgrundsätzen – auf viele weitere Gebiete adaptieren lassen, ist Permakultur inzwischen zum vielseitig verwendeten Denkprinzip geworden. So wird Permakultur indessen in der Architektur, der Stadt- und Regionalplanung, in der Energieversorgung sowie in der kooperativen Ökonomie eingesetzt.
Diese ökologische Komponente bezieht sich auf den behutsamen und vorausschauenden Umgang mit den natürlichen Lebensgrundlagen (Ressourcen), die als ein Geschenk der Erde für alle Lebewesen aufgefasst werden. Um ein Permakultur-Design als nachhaltig bezeichnen zu können, sollen die natürlichen Regenerationszyklen (Stoff- und Energiekreisläufe) der lebenserhaltenden Systeme bewusst und langfristig eingeplant werden.
Diese ökonomische Komponente leitet sich von der begrenzten Belastbarkeit und Regenerationsfähigkeit des Planeten Erde ab. Menschen sollen lernen, eine zukunftsfähige Selbstbegrenzung in Bezug auf die Befriedigung ihrer Bedürfnisse auszuüben, als Einzelne und als Gemeinschaft. Die dritte Komponente steht daher für eine bewusste Umsetzung von Selbstbegrenzung und einer (Rück)Verteilung der gemeinsam erzielten Überschüsse. Letztere bezieht sich auch auf die adäquate Rückführung in natürliche Kreisläufe. Damit schliesst sich der Kreis zu Earthcare und Peoplecare, bzw. überschneiden sich die drei ethischen Aspekte.
Permakultur ist eine Landwirtschaftsform, die noch weiter geht als der ökologische Landwirtschaftsanbau. In permakulturell gestalteten Lebensräumen wird das Zusammenleben von Menschen, Tieren und Pflanzen so kombiniert, dass dieses zeitlich unbegrenzt funktioniert und die Bedürfnisse aller Elemente so weit wie möglich erfüllt.
Hier werden die Grundsätze für eine regenerative/wiederaufbauende Landwirtschaft angewandt. Eine Landwirtschaft, welche mehr Energie und Nährstoffe produziert, als sie verbraucht. Folgende Grundsätze werden nach den ethischen Grundsätzen der Permakultur definiert:
EARTH CARE – PEOPLE CARE – FUTURECARE
– Das erste und wichtigste Prinzip: kein landwirtschaftlicher Betrieb darf dem Land mehr Nährstoffe, Wasser und Energie entnehmen, als er zurückgibt.
– Vermehrt werden natürliche Ressourcen wie Boden, Wasser und Pflanzen eingesetzt. Boden, Wasser und Luft werden nicht verschmutzt.
– Allem Leben wird das ihm innewohnende Recht auf Wohlergehen zugestanden.
– Keine Energiezuschüsse oder externe Nährstoffquellen – nur Sonnenenergie und interne Nährstoffquellen.
– Alle Reste werden verwertet – Nichts wird verschwendet.
– Keine Gifte und Schadstoffe werden erzeugt.
– Ressourcen wie Lebensräume sind produktives Kapital und müssen für die Zukunft erhalten bleiben. Sie dürfen nicht heruntergewirtschaftet werden.
– Nutzung von Polykultur – Vielfalt an Pflanzenarten und Sorten.
– Es wird kein Projekt gestartet, bevor nicht die Bedürfnisse wie Wasser, Schutz- und Nährstoffquellen real gedeckt sind.
– Verwendung regionaler Ressourcen.
– Die Wertschöpfung soll der Region erhalten bleiben.
Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 UNO Nachhaltigkeitszielen ist ein globaler Kompass für eine nachhaltige Entwicklung. Mit unseren Permakulturprojekten leisten wir einen Beitrag zur Umsetzung dieser sogenannten Sustainable Development Goals (SDG). In den Projekten der Stiftung liegt der Hauptfokus auf folgenden Zielen:
Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass vor allem Einzelpersonen und Gruppen einen Wandel initiieren, auf den Regierungen oft erst später reagieren. Es geht demnach um individuelles Engagement – vom Kleinen zum Grossen wie beispielsweise Mahatma Gandhi, der mit seinem individuellen Engagement zu einem wichtigen Reformer wurde.
Die meisten Veränderungen werden von Menschen wie Ihnen und mir getragen. Man könnte sagen, wir sind Menschen, die neue Ideen entwickeln, uns über eine sinnhafte Herangehensweise austauschen und im Leben eine verantwortungsvolle Handlungsweise pflegen.
Es sind Mahatma Gandhis Worte, die mich inspirieren und die dem Wunsch einer sinnstiftenden Stiftung (NonprofitOrganisation) Auftrieb verleihen: «Sei du selbst die Veränderung, die du dir für diese Welt wünschst.» Die Veränderung, welche die «down to earth FOUNDATION» zum Ziel hat, wird schon jetzt von einer Gruppe von Expertinnen und Experten für Nachhaltige Entwicklung, Umweltingenieuren, Biologen, Technologen, Experten für nachhaltige Energiegewinnung, Architekten, Planerinnen und Planer getragen und aufgebaut.
«Mit permakulturellen Grüssen»
Marcus Pan, Dipl. Permakultur Gestalter